Tief mit der Heimat verwurzelt, zeichnet sich die Volksbank Überlingen durch nachhaltiges Handeln im Sinne des genossenschaftlichen Ökosystems aus. Ein Anspruch, der täglich gelebt wird: in Kundenbeziehungen, wirtschaftlicher Verantwortung und sozialem Engagement. Wie, berichten die Direktoren im Interview.
In der Region für die Region
Welche Rolle spielt der Heimatgedanke in Ihrer täglichen Arbeit?
Bei allen Überlegungen und Handlungen mit und für unsere Kunden und Mitarbeiter werfen wir immer einen Blick auf die regionalen Gegebenheiten und schaffen für beide Seiten Mehrwert, zum Beispiel in der Nutzung von lokalen Netzwerken oder Dienstleistungen. So
leisten wir als Bank einen solidarischen Beitrag in einer starken und schönen Region.
Wie stärken Sie als Direktor Privatkunden unsere Heimat nachhaltig?
Vor allem beim Blick auf Kundenbeziehungen: durch Veranstaltungen oder Marketingaktivitäten in der Region. Unsere Mitarbeiter haben durch ihre persönliche Nähe Austausch und Einblick zu Vereinen, Stiftungen und Organisationen und können so schnell
Impulse geben, an welcher Stelle wir einen Beitrag leisten können. Somit ist immer gewährleistet, dass nichts, was wir tun, anonym erfolgt und ohne die Blickrichtung in die Region.
Wie macht die Volksbank Überlingen den Weg frei für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft?
Neben dem Ausbau unserer digitalen Leistungen sind und bleiben wir immer auch ein starker Partner in der persönlichen und nahen Beratung. Unsere Mitarbeiter kennen die Bedarfe und Sichtweisen unserer Kunden. Es ist auch der Blick über die Finanzthemen hinaus, die die Basis einer stabilen Beziehung ausmachen. Dazu muss ich wissen, welche Themen meine Kunden in der Region bewegen. Nachhaltigkeit und Ökologie haben einen starken Platz in allen Aspekten unserer Bank. Für meinen Bereich ist es der Schritt bei den Finanzanlagen,
wo wir künftig immer mehr auf das Thema Nachhaltigkeit achten und das Produktportfolio in diese Richtung ausbauen werden.